An der Ostseeküste stiegen die Pegel am Abend des 4. Januar rapide an. THW-Kräfte transportierten und verbauten Sandsäcke in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, um Hochwasserschäden vorzubeugen. Darüber hinaus pumpten die Ehrenamtlichen überschwemmte Gebäude aus und unterstützten Kommunen mit Fachberaterinnen und Fachberatern.
Die Einsatzschwerpunkte lagen in den Städten Eckernförde, Neustadt in Holstein, Lübeck und Rostock sowie in der Nähe von Usedom. THW-Kräfte aus den Ortsverbänden Bad Oldesloe, Eckernförde, Greifswald, Lübeck, Neustadt und Rostock rückten aus. Im Laufe des 5. Januar waren alle Einsätze beendet.
Quelle: thw.de