Helfende Hand 2014: Arbeitgeber von THW-Kräften preisgekrönt

Die Gewinner des Förderpreises Helfende Hand 2014 stehen fest. Am Montagabend zeichnete Bundesinnenminister Thomas de Maizière insgesamt zehn Projekte in den Kategorien „Jugend und Nachwuchs“ sowie „Innovation und Konzepte“ aus. In der Kategorie „Vorbildliches Arbeitgeberverhalten“ fanden sich gleich drei Arbeitgeber von THW-Kräften unter den fünf Gewinnern. Liebherr-MCCtec GmbH aus Rostock belegte dabei den ersten Platz.
Logo des Förderpreis "Helfende Hand"

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Ohne ihre Unterstützung ist kein Einsatz möglich, kein Engagement im THW realisierbar: die Unternehmen, die die Helferinnen und Helfer des THW beschäftigen. Nur wenn Arbeitgeber die THW-Kräfte für Einsätze freistellen, können diese ihren Beitrag im aktiven Bevölkerungsschutz leisten. Bei vielen geht die Unterstützung jedoch über die reine Akzeptanz des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus. Drei dieser Unternehmen wurden nun mit dem Förderpreis Helfende Hand des Bundesinnenministeriums ausgezeichnet.

Liebherr MCCteck ist ein wichtiger Partner des THW in der nördlichen Region. Das Unternehmen fördert die Bevölkerungsschützer durch Ausbildung und technische Hilfeleistung. Dafür erhielt das Unternehmen den ersten Preis. Auf dem vierten Platz fand sich die holsteinische Raffinerie Heide GmbH wieder. Diese unterstützt das THW und die freiwillige Feuerwehr sowohl in finanzieller als auch in fachlicher Hinsicht. Den fünften Preis sicherten sich die Ockenheimer Jürgen Schnell Transporte und Baustoffhandel aus Rheinland-Pfalz. Die Firma leistet seit mehr als zehn Jahren technische Hilfe mit ihren Maschinen und Fahrzeugen, wenn das THW bei Einsätzen oder aber bei der Modernisierung der THW-Basis Unterstützung braucht.

Die Helfende Hand wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal vom Bundesinnenministerium verliehen. Dabei werden mit dem Preis jene Ideen und Konzepte ausgezeichnet, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wecken. Dieses Mal musste die Jury aus mehr als 230 Bewerbungen die besten Projekte herausfiltern.

Quelle: thw.de


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